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Veganer Brotpudding

Veröffentlicht: Dez. 18, 2017 · Überarbeitet: Nov. 18, 2019 · Dieser Beitrag könnte Affiliate Links beinhalten. · 2 Kommentare

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Ihr habt noch Brotreste und wisst nichts damit anzufangen? Dann macht Brotpudding! Diese leckere Süßspeise ist einfach gemacht und eignet sich nicht nur als Dessert jetzt zur Weihnachtszeit, sondern auch als tolles Frühstücks- oder Brunchgericht.

Ich bin kein großer Brot-Esser (mehr), aber zu ein paar frischen, warmen Brötchen oder einem knackigen Brot am Sonntagmorgen sage ich bestimmt nicht nein. Wenn man ins Ausland geht, z.B. nach Amerika oder selbst die Niederlande, merkt man erst mal wie gut das Brot hier bei uns ist. Ich kann mit diesen weichen Scheiben, die schon auseinanderfallen wenn man sie hochhebt - was  das Beschmieren deutlich erschwärt -, einfach überhaupt nichts anfangen. Für mich muss gutes Brot schön kompakt sein und eine ordentliche Kruste haben. So. Und ich bin mir sicher, ich bin nicht die einzige, die so denkt.

Mein Freund und ich kaufen dennoch selten Brot, weil so ein ganzer Laib einfach zu viel für uns ist und ich überhaupt kein Fan davon bin, Lebensmittel wegzuwerfen. Zum Glück gibt es für Brotreste den Gefrierschrank. Das hat Vorteile, vor allem wenn man eine reife Avocado zu Hause hat, die schnellstmöglich verbraucht werden muss (ihr kennt ja sicher das Problem mit Avocados - brauchen Ewigkeiten, bis sie reif sind und wenn sie es dann sind, hat man kaum Zeit sie zu essen, bevor sie schon wieder etwas zu reif sind).

Ich weiß, dass nicht jeder einen großen Gefrierschrank geschweige denn überhaupt einen Gefrierschrank besitzt. Deswegen bringe ich euch heute dieses wunderbare Brotreste-Verwertungs-Rezept: Veganen Brotpudding!

Ich habe noch nie zuvor weder veganen Brotpudding gemacht noch gegessen. Und nun wo ich darüber nachdenke, habe ich glauche ich auch noch nie einen nicht-veganen Brotpudding gebacken. Und gleich beim ersten Versuch hat mich das Ergebnis vom Hocker gehauen - deswegen muss ich es auch gleich mit euch teilen. Es ist wirklich einfach zu machen und erfordert nur wenige Zutaten!

Man nehme ein paar Scheiben (nicht zu) altes Brot, ein wenig pflanzliche Milch und Kokosmilch für die Cremigkeit, Ahornsirup zum Süßen, Zimt und Vanille für die Würze und ein paar Extras wie Nüsse, Rosinen und wenn ihr mögt Karotte. Ab in den Ofen und fertig! Passt doch auch super zur Weihnachtszeit. Vielleicht bleibt ja etwas Brot an Heiligabend übrig, dass ihr am 2. Weihnachtstag in diesen leckeren Brotpudding verwandeln könnt.

Falls ihr das Rezept für meinen veganen Brotpudding ausprobiert, schreibt mir in den Kommentaren wie er euch geschmeckt hat. Ihr könnt mir eueren nachgebackenen Brotpudding auch gerne auf instagram (#veggiejam) zeigen.

Habt noch eine schöne letzte Arbeitswoche vor den Feiertagen! Wir transportieren am Donnerstag noch den Rest unserer Möbel zu unserer neuen Wohnung in Würzburg. Und danach können wir endlich ein wenig die Ruhe der Weihnachtszeit genießen.

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Rezept

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Veganer Brotpudding

5 Sterne 4 Sterne 3 Sterne 2 Sterne 1 Stern 5 aus 1 Bewertung
  • Vorbereitungszeit: 10 minutes
  • Zubereitungszeit: 45 minutes
  • Gesamtzeit: 55 minutes
  • Portionen: 6 Portionen 1x
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Beschreibung

Ihr habt noch Brotreste und wisst nichts damit anzufangen? Dann macht Brotpudding! Diese leckere Süßspeise ist einfach gemacht und eignet sich nicht nur als Dessert jetzt zur Weihnachtszeit, sondern auch als tolles Frühstücks- oder Brunchgericht.


Zutaten

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  • 280 g Brot oder Brötchen (ca. 4 Stück)*
  • 1 große Karotte ((optional))
  • 250 ml Haferdrink
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 100 g Ahornsirup
  • 2 TL Vanilleextrakt
  • 1 ½ - 2 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 Handvoll Mandeln oder Walnusskerne
  • 60 g Rosinen

Anleitung

  1. Den Backofen auf 180 °C Heißluft vorheizen.
  2. Das Brot in Stücke schneiden (nicht zu klein) und in eine große Schüssel geben. Die Karotte raspeln und zu den Brotwürfeln geben. Die Mandeln oder Walnusskerne grob zerhacken und mit den Rosinen ebenfalls unter die Brotstücke heben.
  3. Hafermilch, Kokosmilch, Ahornsirup, Vanilleextrakt, Zimt und Salz in einer kleineren Schüssel verrühren.
  4. Nun die Flüssigkeit über die Brotwürfel gießen und vorsichig vermengen.
  5. Die Masse sofort in eine große Auflaufform geben und etwas flach drücken.
  6. Im Ofen für etwa 35-45 min goldbraun backen. Warm mit Ahornsirup oder veganer Vanillesauce servieren.

Anmerkungen

* verwendet am besten ein helleres, recht leichtes Brot ohne harte Kruste, das ein paar Tage alt ist (z.B. ein Baguette) oder helle Brötchen. Es funktioniert auch mit Aufbackbrötchen aus der Tüte, die noch nicht gebacken wurden.

Hast du dieses Rezept ausprobiert?

Markiere mich @veggie.jam auf Instagram und benutze den Hashtag #veggiejam

PS.: Die liebe Laura von 'Vegan vs. Meat' hat dieses Jahr auf ihrem Blog einen tollen Advenskalender mit Beiträgen von verschiedenen Bloggern. Ich durfte auch einen kleinen Artikel schreiben und habe mich (natürlich) für ein Rezept entschieden. Diese Winter Scones mit Rosinen und Orangenglasur findet ihr hier auf Lauras Blog. Serviert sie doch einfach neben dem Brotpudding zum Brunch! Frohes Backen.

Der Artikel ist auch in en_US verfügbar.

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Kommentare

  1. Lea meint

    Januar 23, 2018 at 12:54 pm

    Super gut! Ich habe es am Wochenende zum Frühstück mit Baguette-Resten gemacht. So cremig und lecker. Mein Freund war auch begeistert! 😊

    Antworten
    • Melanie J meint

      Januar 23, 2018 at 12:56 pm

      Das freut mich wirklich sehr. Ich habe es auch vor kurzem erst wieder gemacht😊.

      Antworten

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