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Hirsebrei mit Apfel-Orangen Kompott

Veröffentlicht: März 30, 2015 · Überarbeitet: Aug. 9, 2024 · Dieser Beitrag könnte Affiliate Links beinhalten. · 6 Kommentare

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Ein fruchtiges Frühstücksparfait mit cremiger Hirse und Apfel-Orangen Kompott - nicht nur lecker, sondern auch vegan & glutenfrei.

Schaut das nicht lecker aus? Ich bin einfach ein Fan von Parfaits und konnte mir es auch bei diesem Rezept nicht verkneifen die Komponenten zu schichten. Schicht eins: Hirse! Ja wirklich, auch wenn es nicht so aussieht. Der Trick? Ich hab's in Kokosmilch gekocht und dann püriert. Heraus kam eine Art Brei die mich irgendwie stark an Grießbrei erinnert hat. Schicht zwei: Apfel, Orangensaft und Datteln, gekocht und zu Kompott verarbeitet.

Und, schon Appetit bekommen? Dann macht es euch die Tage mal zum Frühstück oder einfach mal so für Zwischendurch. Ihr könnt natürlich auch anstelle des Kompotts anderes Obst nehmen. Ich kann mir beispielsweise heiße Kirschen dazu richtig gut vorstellen. Übrigens ist das Rezept glutenfrei und kommt ohne raffinierten Zucker aus!

Ich habe momentan Besuch von meinen Eltern. Wir hatten heute leider wirklich mieses Wetter: Sonne, Regen und Wind, Sonne, Regen und Wind im Wechsel - und das denn ganzen Tag! Man konnte also nicht wirklich viel draußen machen. Die wenige Minuten Sonnenschein am Stück haben es uns auch nicht leicht gemacht mit Bella laufen zu gehen. Wir waren kurz in Jena und haben uns vegane Burger gegönnt. Morgen fahren meine Eltern dann weiter, kommen in zwei Wochen aber wieder hier vorbei um mich mit nach Hause zu nehmen. Juhuuu! Bis dahin habe ich noch eine Prüfung zu bestehen und ein paar Protokolle zu schreiben. Aber mit leckerem Essen wie diesem geschichteten Hirsebrei lässt sich das leicht überstehen.

Ich wünsche euch noch eine schöne Woche! Bis zum nächsten Rezept!
Liebe Grüße! PS: Falls euch mein Buch gefällt würde ich mich über eure Kommentare oder einer Rezension auf amazon.de sehr freuen!

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Rezept

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parfait mit hirsebrei und fruchtkompott

Hirsebrei mit Apfel-Orangen Kompott

5 Sterne 4 Sterne 3 Sterne 2 Sterne 1 Stern Keine Bewertungen
  • Verfasserin: Melanie@Veggiejam
  • Vorbereitungszeit: 5 min
  • Zubereitungszeit: 30 min
  • Gesamtzeit: 35 Minuten
  • Portionen: 2 Portionen 1x
  • Kategorie: Frühstück
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Beschreibung

Ein fruchtiges Frühstücksparfait mit cremiger Hirse und Apfel-Orangen Kompott - nicht nur lecker, sondern auch vegan & glutenfrei.


Zutaten

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Für die Hirsecreme

  • 120 g Goldhirse
  • 200 ml Wasser
  • 150 g Kokosmilch, Dose
  • 1-2 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup

Für das Kompott

  • 2 Äpfel
  • 1 Orange, ausgepresst oder ca. 100 ml Wasser
  • 5 (Soft-) Datteln
  • ½ TL Zimt

Anleitung

  • Die Hirse mit kaltem Wasser gut abspülen und abtropfen lassen. Wasser und Kokosmilch in einem Topf zum Kochen bringen. Die Hirse einrühren und bei niedriger bis mittlerer Hitze 20-25 Minuten köcheln lassen, bis die Hirse eingedickt ist.
  • Währenddessen die Äpfel in kleine Stücke schneiden und in einem kleinen Topf zusammen mit der ausgepressten Orange und dem Zimt zum Kochen bringen. 10-15 Minuten lang köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren.
  • Sobald die Hirse fertig gekocht ist den Topf vom Herd nehmen und 1-2 Minuten stehen lassen. Anschließend den Agavendicksaft dazugeben und pürieren. Falls der Brei zu dick ist einfach etwas Wasser oder mehr Kokosmilch dazugeben.
  • Zurück zum Kompott: Die Datteln zerkleinern und zu den Äpfeln geben und das ganze ebenfalls fein pürieren.
  • Nun den warmen Hirsebrei mit dem Kompott (geschichtet) servieren. Oder beides in den Kühlschrank stellen und zu einem späteren Zeitpunkt kalt genießen.

Anmerkungen

  •  Falls eure Datteln nicht sehr weich sein sollten, kocht sie am besten schon mit den Äpfeln mit oder weicht sie eine Weile in warmen Wasser ein.

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Kommentare

  1. Melanie meint

    Mai 08, 2015 at 7:31 am

    Hallo Bettina,
    danke für die Tipps! Nächstes Mal werde ich es so machen wie du und die Hirse vorher mahlen.
    Den bittere Geschmack von manchen Hirsesorten kann man übrigens meist durch Spülen mit kaltem Wasser entfernen. Aber dann fällt natürlich das Mahlen weg.
    Liebe Grüße,
    Melanie

    Antworten
  2. Bettina meint

    Mai 05, 2015 at 5:06 pm

    Solch einen "Hirse-Griesbrei" gibt es bei mir sehr oft. Ich mache es aber so, dass ich die Hirse vorher in meiner Getreidemühle mahle, dann geht es auch sehr schnell mit ausquellen. Oft nehme ich auch einen Schuss Sahne mit dazu und Gewürze wie Zimt, und Kardamom. Ich liebe das. (-; Das ist einfach unglaublich cremig und wird von der Konsistenz ähnlich wie Pudding.
    Ich persönlich würde das Kompott in deinem Rezept aus frischen Äpfeln ohne Erhitzung machen, einfach alles in einen Mixer, dann ist es aber natürlich nicht warm...
    Ein Tipp noch an Nachahmer: es gibt unterschiedliche Arten von Hirse zu kaufen, meine Erfahrung ist, dass die etwas größere Sorte oft bitter schmeckt und dann das ganze Dessert versaut...

    Antworten
  3. Melanie meint

    April 01, 2015 at 8:03 am

    Dankeschön! Ist wirklich toll, ein eigenes Kochbuch geschrieben zu haben. Ich hatte die Idee schon vor einer Weile, dachte mir jedoch immer, warte bis das Studium vorbei ist oder in ein paar Jahren. Da hat mich dann der Verlag kontaktiert und ich konnte natürlich nicht nein sagen 🙂
    Dir auch einen guten Start ins neue Semester!

    Antworten
  4. Melanie meint

    April 01, 2015 at 8:01 am

    Oh, das klingt interessant! Ich habe nur leider nie Rotwein zu Hause, denn so viel Wein trinke ich alleine nicht 😀 Aber die Idee merke ich mir.

    Antworten
  5. beyourselfstayhealthy meint

    April 01, 2015 at 7:45 am

    Wow, ich hab wohl echt was verpasst. Der Post zur Buch-Veröffentlichung ist irgendwie an mir vorüber gezogen... Das ist ja super; herzlichen Glückwunsch!! Kann mir das gar nicht vorstellen, sein eigenes Kochbuch in Händen zu halten muss ja wahnsinnig cool sein 😀 Und dass du das nebenher noch geschafft hast, Respekt! Ich wünsch dir schon mal eine guten Start ins neue Semester (bei uns gehts nächste Woche wieder los), LG

    Antworten
  6. MrsFluegelwesen meint

    März 31, 2015 at 7:08 pm

    Das stell ich mir total lecker mit einem Kompott aus Brombeeren und Rotwein vor. (Beeren und Wein ist grad mein absoluter Liebling - ich könnt es die ganze Zeit essen.)

    Antworten

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